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Politik&Gesellschaft

Unverantwortliches Experiment auf Kosten der Jugendlichen

Jugendliche

Kreisvorstand der Senioren-Union Paderborn warnt eindringlich vor geplanter Cannabis-Freigabe.

“Dieser Gesetzentwurf, den die Ampelparteien am morgigen Freitag durch den Bundestag peitschen wollen, darf so nicht beschlossen werden:” so heißt es in der Presseerklärung des Kreisvorstandes der Senioren-Union Paderborn. Das Gremium, das mehr als 670 Mitglieder im ganzen Kreisgebiet repräsentiert, hat sich in seiner Sitzung am 22. Februar mit der durch die Ampel geplanten weitgehenden Freigabe von Cannabis beschäftigt. Der Vorstand ist entsetzt darüber, dass die Ampel beabsichtigt, sich mit dem geplanten Gesetz über die massiven Bedenken hinwegzusetzen, wie sie in den vergangenen Wochen unter anderem von der deutschen Ärzteschaft, den Verbänden der Kinderärzte, der Psychiater, vom Deutschen Richterbund, allen Innenministern der Bundesländer, der Polizeigewerkschaft mit großem Ernst vorgetragen worden sind.

“Es ist herrschende Meinung in der Medizin, dass das menschliche Gehirn erst im Alter von 25 Jahren endgültig ausgereift ist, Cannabis negative Auswirkungen auf Gedächtnis, Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit und die psychische Gesundheit hat, der intensive Konsum bei jungen Menschen lebenslange schwerwiegende Folgen wie depressive Störungen, sogar psychotische Erkrankungen auslösen kann. Das wird von der Ampel völlig ausgeblendet. Die hohen Mengen, über die jeder ab 18 verfügen kann, die er selbst oder in “Clubs” zusammen mit andern anbauen kann, werden dazu führen, dass die Droge auch für viele Kinder und Jugendliche weitgehend frei zugänglich sein wird.” heißt es in der Presseerklärung. Die im Gesetz vorgesehenen Regelungen, die das verhindern sollen, hielten die Vertreter der Polizei, der Justiz und die Innenminister der Länder für völlig ungeeignet – so der Kreisvorstand. Über die ursprünglich im Koalitionsvertrag der Ampel vorgesehene Regelung, die eine kontrollierte Abgabe durch dafür autorisierte Stellen vorsah, hätte man reden können, wenn dabei auch der Schutz junger Erwachsener bis zum Alter von 25 Jahren mit geregelt worden wäre.

“So ist der Gesetzentwurf der Ampel ein unverantwortliches Experiment zu Lasten der Kinder und Jugendlichen in unserem Land, eine “politisch gewollte Gesundheitsgefährdung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen”, wie das ein Chefarzt einer Kinderklinik formuliert hat. Es ist unbegreiflich, dass Minister Lauterbach als Arzt dabei mitmacht. Wie kann er das mit dem “hippokratischen Eid”, den er geschworen hat, vereinbaren?” heißt es abschließend.

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