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Finanzen

– Gesponserter Artikel –

Aktienhandel – Ausgiebiges Üben im Demokonto empfohlen

Wer sich für den Handel mit Aktien interessiert, dem steht eine sehr nützliche Möglichkeit zur Verfügung: ein Aktien Demokonto.
Es ist eine gute Option – insbesondere für Anfänger, die noch keine Erfahrungen im Trading haben, – risikolos den Aktienhandel zu testen. Es macht in jedem Fall Sinn, um sich auf den Handel, ohne Einsatz von Echtgeld, vorzubereiten. Man kann auf diese Weise erste Schritte unternehmen und seine Handelskompetenz erweitern, ohne dabei Risiken eingehen zu müssen.

Für ein Aktien Demokonto gibt es aber einige essenzielle Punkte zu beachten:
So sollte das Aktien Demokonto unbedingt mit den aktuellen, realen Börsenkurse arbeiten, weil nur so die wirkliche Marktlage wiedergegeben wird.

Der Trader sollte sich auch informieren, ob das Aktien Demokonto auch auf Dauer kostenlos nutzbar ist, um böse Überraschungen zu vermeiden. Hierbei gilt es zu beachten, ob evtl. Testzeiträume ablaufen, sodass dieses Aktien Demokonto plötzlich nicht mehr zugänglich sein könnte. Dies wäre natürlich äußerst unangenehm, wenn man gerade erste Erfahrungen im Trading gewinnen konnte. Weitere, wichtige Kriterien für die Wahl eines Aktien Demokontos findet man auf https://www.aktien-demokonto.de.

CFDs als spezielle Handelsart

Schon Manchen wurde es zum Verhängnis, den Unterschied zwischen Aktien und Aktien CFDs nicht genau zu kennen. CFDs sind sogenannte Differenzkontrakte, bei denen der Kunde nur auf die Wertentwicklung z.B. einer Aktie setzt. Gekauft wird also nicht direkt die Aktie selbst, vielmehr wird eine Prognose hinsichtlich dem Fallen oder Steigen eines Wertes gehandelt – im Gegensatz dazu steht der Kauf von Aktien bei einer Aktiengesellschaft, bei dem natürlich wirklich Anteile erworben werden. Generell kann man den Handel mit CFD als eine Hochrisikoanlage bezeichnen, die eigentlich dem fortgeschrittenen Trader vorbehalten sein sollte. Es gibt Zahlen nach denen über 75% der Kunden bei CFDs Geld verlieren anstatt Gewinne zu machen.

Bei CFDs schließt der Kunde mit dem Anbieter z.B. einen Vertrag über die Wertentwicklung am Ende einer bestimmten Laufzeit. Der Vorteil hierbei ist wie gesagt, dass man bei CFDs auch auf fallende Kurse setzen, das heißt, mit fallenden Kursen Gewinne erzielen kann. Deshalb ist man bei CFDs nicht mehr so abhängig davon, ob man sozusagen einen Käufer findet, da man nicht wirklich Aktienanteile gekauft hat. Auf der anderen Seite ist man aber an den CFD Broker gebunden und wenn dieser insolvent ist, dann hat man lediglich eine Forderung ihm gegenüber, aber keinen tatsächlichen Wert.

Gehebelte Finanzinstrumente und Daytrading

Da bei dieser Handelsart auch Hebel eingesetzt werden, erreicht man bei dabei viel schneller Gewinne aber ebenso Verluste, die dann vom Handelskonto beglichen werden müssten. Aus den schon genannten Gründen empfiehlt es sich, insbesondere beim CFD-Handel, ein Aktien Demokonto anzulegen, mit dem man alle Strategien absolut risikolos testen und üben kann. In diesem Demokonto können z.B. auch CFDs im Bereich Forex und Rohstoffen getestet werden, weil CFDs eben nicht auf den Aktienmarkt beschränkt sind.

Eine spezielle, kurzzeitig orientierte Trading-Form ist das sogenannte Daytrading, bei der Anteile nicht so lange gehalten werden, sondern vielmehr relativ kurzfristig angekauft und wieder abgestoßen werden.
Im heutigen Zeitalter des Internets ist man als Trader bei den blitzschnellen Transaktionen live dabei – ganz im Gegensatz zu den früheren, schwerfälligeren Möglichkeiten technischer Art beim Handel dabei zu sein – wie z.B. mit dem Telefon.

Auch das Daytrading lässt sich in einem Aktien Demokonto eines CFD Broker gut trainieren. Die größten Gewinne werden beim CFD-Handel natürlich gemacht, wenn die Kurse sehr volatil sind, das heißt eine große Schwankungsbreite haben. Dann führen diese starken Ausschläge nach oben und unten schon oft in relativ kurzer Zeit – allerdings hoch risikobehaftet – zu Gewinnen aber auch zu Verlusten.

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