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Reisen

Norwegen bei deutschen Sommerurlaubern so beliebt wie nie

Norwegen ist "in": Zum dritten Mal in Folge kann Norwegen für die zu Ende gegangene Sommersaison ein starkes Gästeplus aus dem Ausland vermelden. Die Zahl der Übernachtungen allein deutscher Urlauber stieg um 15 Prozent.

Nie zuvor haben mehr deutsche Urlauber in Norwegens touristischen Unterkünften übernachtet als in diesem Jahr. Mit einem Zuwachs von 15 Prozent bei Übernachtungen gegenüber den Vergleichsmonaten Juni bis August des Vorjahres wurden alle bisherigen Höchstmarken für die klassische Sommersaison übertroffen. Verglichen mit dem Jahr 2014 wurden sogar 21 Prozent mehr Übernachtungen deutscher Gäste im sommerlichen Norwegen gezählt.

Die absoluten Zahlen unterstreichen die Bedeutung des Quellmarktes Deutschland für Norwegens Tourismuswirtschaft: Knapp 1.300.000 Übernachtungen aus Deutschland sind mehr als doppelt so viele wie die aus dem zweitwichtigsten Auslandsmarkt Schweden. "Deutschland überzeugt nach schon erfolgreichen Jahren 2014 und 2015 noch einmal mehr in 2016, nicht nur als wichtigster Volumenmarkt, sondern auch als besonders dynamischer Wachstumsmarkt", sagt Manuel Kliese, Direktor D-A-CH & Niederlande von Innovation Norway. "Hierbei sind insbesondere die Proportionen im Verhältnis zu überseeischen Wachstumsmärkten interessant. Beispielhaft ist der wichtigste Reisemonat Juli, in dem alleine der Zuwachs aus Deutschland mit knapp 74.000 Übernachtungen fast das gesamte Volumen des chinesischen Marktes mit 88.000 Übernachtungen erreicht. Die Entwicklung insgesamt unterstreicht nachhaltig die Bedeutung der europäischen Quellmärkte", so Manuel Kliese.

Norwegen hat während der letzten Sommersaison das stärkste kommerzielle Übernachtungsplus aller Zeiten erlebt. Für den neuen Rekordwert von 17,3 Millionen Übernachtungen zwischen Mai und August sind insbesondere die von Visit Norway umworbenen touristischen Auslandsmärkte verantwortlich. Mit einem Gesamtzuwachs aus dem Ausland von zwölf Prozent hat der norwegische Incoming-Tourismus bisher nicht gekannte Größenordnungen erreicht. Selbst aus den latent mit Wirtschaftsproblemen kämpfenden europäischen Märkten Italien und Spanien kamen deutlich mehr Urlauber nach Norwegen. Bei den überseeischen Quellmärkten weisen vor allem China (37 Prozent), die USA (16 Prozent) und Südkorea (31 Prozent) deutliche Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr auf.

Besonders gefragte Regionen bei ausländischen Gästen waren in dieser Reihenfolge Fjordnorwegen (+15 %) Ostnorwegen (+11 %), Nordnorwegen (+11 %), Sørlandet (+5 %) und Trøndelag (+4 %).

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