Mit der dunklen Jahreszeit beginnt die Phase, in der man sich verstärkt im eigenen Zuhause aufhält und es sich dort möglich bequem macht. Ob besinnlich oder hyggelig-kuschelig – unsere Vorfahren in der Weihnachtszeit bzw. die Einwohner der skandinavischen Länder, die traditionell weniger Sonne abbekommen, wussten einfach, wie man ein simples Haus in ein Zuhause verwandelt.
Vom Haus zum Zuhause: Wir igeln uns ein
Neben wärmenden Heimtextilien wie Lieblingsdecken für die Couch gehört auch eine warme, gedämpfte Beleuchtung zur authentischen Winteratmosphäre. Die darf gern von Kerzen kommen, denn nicht von ungefähr hegt der Mensch seit Urzeiten eine Faszination für Feuer – und die Adventszeit und Kerzenschein gehören auch in unserer Region einfach zusammen. Nicht nur draußen, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Und auch dort runden ein wohltuender, dampfend heißer Tee oder ein Glühpunsch, wahlweise mit oder ohne Alkohol, den Winter-Feierabend oder das Wochenende erst so richtig ab. Auch die Freizeitbeschäftigungen verlagern sich in dieser Zeit vermehrt nach Innen. Natürlich, wer beispielsweise einen Hund hat, muss trotz Dunkelheit und Kälte jeden Tag dreimal mit ihm rausgehen. Auch so manch ehrgeiziger Sportler folgt dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
Spielen in geselliger Runde …
Die meisten anderen Menschen aber freuen sich, wenn sie es in der kälteren Jahreszeit etwas langsamer angehen können: Lange Lese- oder Kinoabende auf der Couch stehen ebenso hoch im Kurs wie gemeinsames Kochen (und Essen). Schließlich hat uns die Natur darauf programmiert, im Winter möglichst viel Energie zu uns zu nehmen und möglichst wenig davon zu verbrauchen. Auch kurbelt die frühe Dunkelheit die körpereigene Produktion des „Schlafhormons“ Melatonin an, weshalb es uns im Winter schwerer fällt, uns abends noch einmal aufzuraffen und auszugehen. Aber weshalb sollte man auch, wo doch auch Zuhause schöne Aktivitäten locken? Nicht umsonst heißtes im bekannten Volkslied „Komm, lieber Mai“: „Zwar Wintertage haben wohl auch der Freuden viel/man kann im Schnee eins traben, und treibt manch Abendspiel/baut Häuserchen von Karten, spielt Blindekuh und Pfand/auch gibt’s wohl Schlittenfahrten aufs liebe freie Land“. Auch, wenn es heutzutage nicht unbedingt das Bauen von Kartenhäusern ist – so ein Spieleabend in der Familie oder mit Freunden oder Nachbarn hat seinen ganz eigenen, geselligen Reiz.
… oder allein genießen
Doch auch jene, die allein Zuhause sind, können ihre spielerische Ader mehr ausleben, als ihnen die klassischen Self-Care-Aktivitäten wie Wellness oder Yoga ermöglichen. Schließlich kann man dank Internet auch spielen, wenn man allein zu Hause ist – und dabei den vollen Nervenkitzel genießen, den ein legales Online Casino in Deutschland bietet. Hat sich die Online Spielothek auf Automatenspiele spezialisiert, kann man das Erlebnis beliebter Spielautomaten auf dem heimischen Sofa genießen, ohne dabei auch nur einen Fuß vor die Tür (und in eventuell schmuddelige klassische Spielotheken) setzen zu müssen. Auch ist, da keine konkrete Fläche das Angebot limitiert, die Auswahl an Automatenspielen deutlich höher als in der klassischen Spielothek. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei, ob abenteuerliche Spiele wie Book of Ra Magic, Vegas-Spiele wie El Torero oder Glücksbringer Spiele wie Irish Coins. Fruchtig wird’s mit Fruit Party, tierisch mit Fishin Frenzy – und Slot-Klassiker wie Ghost Slider sind natürlich auch immer mit am Start.
Egal, für welches Spiel man sich entscheidet – Casinospiele sind in den letzten Jahren gesellschaftsfähig geworden, und das nicht erst seit James Bond im „Casino Royale“ Poker zockt. Allerspätestens hat die 2021 erfolgte Legalisierung von Online-Casinos dafür gesorgt, dass sie mittlerweile einen ausgezeichneten Ruf genießen. Let’s play!