Sport

Lob für die Sicherheitsdienste bei den 25. GERRY WEBER OPEN

Besucher sollten wenig Gepäck zum Turnier mitbringen – Keine Rucksäcke erlaubt

Leiter Sicherheit, Udo Kleine: "Wir sind bemüht, den Ablauf der Kontrollen so zügig und effizient wie möglich zu gestalten"

HalleWestfalen. Die Polizei in HalleWestfalen hat die Arbeit des Sicherheitsdienstes bei den 25. GERRY WEBER OPEN gelobt. "Das beauftragte Unternehmen arbeitet wirklich gut", sagte der Leiter der Haller Polizeidienststelle, Erster Polizeihauptkommissar Jan Bobe. Dass die verschärften Sicherheitsmaßnahmen notwendig sind und auch greifen, unterstrichen bereits die ersten Turniertage. Bei den Kontrollen am Haupteingang zum Turniergelände wurden nach Angaben der Ordnungshüter unter anderem mehrere Messer sichergestellt, darunter auch ein waffenähnliches Springmesser.

Der Leiter Sicherheit, Dr. Udo Kleine, appellierte in diesem Zusammenhang noch einmal an alle Besucher der Jubiläumsauflage von Deutschlands größtem Tennisturnier, mit möglichst wenig Gepäck anzureisen. "Rucksäcke dürfen generell nicht mit auf die Anlage genommen werden. Diese müssen an der Verwahrstelle abgegeben werden", sagte Kleine, "am praktischsten sind mitgebrachte Jutebeutel. Diese können leicht und effizient kontrolliert werden." Dr. Kleine betonte, die Besucher des Turniers hätten fast durchweg "sehr großes Verständnis" für den erhöhten Sicherheitsaufwand gezeigt: "Jeder weiß doch, in welcher Zeit wir leben."

Dr. Kleine wies auch darauf hin, dass die GERRY WEBER OPEN das Sicherheitspersonal deutlich aufgestockt haben: "Wir sind bemüht, den Ablauf der Kontrollen so zügig und effizient wie möglich zu gestalten." Auch die Abläufe an der Verwahrstelle seien optimiert worden. "Zudem ist es nun erlaubt, Schirme mit auf die Turnieranlage mitzunehmen", so Dr. Kleine.

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