Silke Kaufmann übernimmt Leitung
Warburg-Rimbeck – Ab dem 1. April 2025 steht die Pflegeschule in Warburg-Rimbeck unter der Leitung von Diplom-Pädagogin Silke Kaufmann. Mit ihrer umfassenden Expertise wird sie die Entwicklung der neuen Bildungseinrichtung vorantreiben und so die Pflegeausbildung in der Region auf ein neues Niveau heben.
„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit einem tatkräftigen Team eine moderne und praxisorientierte Pflegeschule in Warburg-Rimbeck aufzubauen“, sagt Silke Kaufmann. Als erfahrene Lehrerin für Pflegeberufe bringt sie nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch pädagogisches Geschick mit. Sie erklärt, das Ziel sei es, „vielfältige und hochwertige Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in den Pflegeberufen für die Region zu schaffen.“
Die Trägerschaft der neuen Pflegeschule liegt bei der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen (EFHiW), die mit der Berufung von Kaufmann einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Pflegeschule vollzogen hat. Die Schule gehört zum Bildungs-Institut für Pflegeberufe (BIP) und wird als neuer Standort eine zentrale Rolle in der Stärkung der pflegerischen Versorgung der Region spielen.
Kaufmann verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Pflegeausbildung: 16 Jahre lang leitete sie ein Bildungszentrum für Pflegeberufe, zusätzlich war sie sieben Jahre pädagogische Leiterin einer Altenpflegeschule. Ihre berufspolitische Tätigkeit als Vorstandsmitglied und Vorsitzende der Schulleiterkonferenz in Hessen runden ihr Profil ab.
Das Angebot der neuen Pflegeschule in Warburg-Rimbeck wird vielfältig sein. Bereits im August startet die dreijährige Ausbildung, die einen wichtigen Grundstein für die Pflegeausbildung in der Region legen soll. Weitere Fort- und Weiterbildungsangebote werden folgen. Mit der Eröffnung der Pflegeschule stärkt die EFHiW die pflegerische Versorgung in der Region und trägt zur Verbesserung der Ausbildungsqualität bei.
Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0171 5125016 oder per E-Mail an warburg@propflege.org an das Bildungs-Institut wenden.
Foto: Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V.