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Reisen

Stippvisite zu Feuer und Eis für einen magischen Moment der NCL Prima

NCL Prima

Für einen besonderen Moment hat sich das neue Schiff Norwegian Prima von NCL Cruises auf den Weg nach Island gemacht. Das 294 lange Schiff hat die Werft verlassen und erwartet viele Gäste und seine Taufpatin im Norden.

In Deutschland sind schon mehrere Wochen hochsommerliche Temperaturen um die 30 Grad Marke. Alles schwitzt und holt sich eine Abkühlung in Badeseen und Freibädern. Mit gepackten Koffern sagen wir dem Sommer Adé und fliegen auf die Insel der Gegensätze. Abkühlung ist mit vorhergesagten 12 Grad bei Ankunft genug.

Kleiner und doch ein Level höher

Die Transferzeit Flughafen – Schiff ist kurzweilig. Beeindruckend ist der erste Blick am Anleger auf die Norwegian Prima. 19 Stockwerke, 1502 Mann Besatzung, 142500 BRT, 3100 Gäste. Sei der Erste, be the 1st so der Lockruf des Kreuzfahrtschiffes. Die Amerikaner setzen auf weniger Passagieranzahl, ein kleineres Schiff als die Vorgänger der Breakaway und Breakaway-Plus Klasse sowie eine höhere Anzahl von Crewmitglieder pro Passagier.

Die Kabinen sind in modernen Erdfarben mit Akzenten gestaltet, die Schränke beleuchtet, das Bad bietet genug Freiraum und viele Abstellmöglichkeiten. Die Balkone haben hochwertige Hochlehnerstühle mit Polster. USB Anschlüsse sind vorhanden und die Infos für den Stewart sind digitalisiert vor jeder Kabinentür. Die Koffer werden gesammelt auf das Schiff gebracht und schließlich in die Kabinen verteilt. Ein erster Rundgang auf der Norwegian Prima lässt nur erahnen was uns die nächsten Tage an Innovationen für Kreuzfahrtenthusiasten erwartet.

Prima Eis und Feuerkünste

Das Vorprogramm zur Taufzeremonie beginnt bereits einen Tag vorher. Die Harpahalle im Hafen von Reykjavik ist farbig erleuchtet, sie wirkt so modern aus Glas. Feuerkünstler zeigen ihr Können in der Abenddämmerung. Wenige Schritte weiter hat ein Eisbildhauer die Norwegian Prima in Schnee und Eis geschnitzt. Die Gäste betreten im Cocktaildress bei Sektbegrüßung die Halle. Allen ist, die Spannung und die Magie des Abends anzumerken. 

The Art of Iceland 

Die Halle füllt sich während ein Chor im Foyer singt und auf der Bühne ein Ensemble leise Töne spielt. Die Farben des Abends sind Polarlichtgrün im Hintergrund der Bühne. Die isländische junge Sängerin Briet ist der Hauptact des Vortaufabends. Eine beeindruckende Show mit akrobatischen Künsten a lá Helene Fischer.

Vor Mitternacht sind alle Gäste wieder auf der Norwegian Prima. Der ein oder andere hat noch Glück und sieht an Deck die Polarlichter am Himmel über Island tanzen. Perfekter geht es kaum zu dem Motto des Abends und als Glücksbringer auf den Seewegen für das neu in Dienst gestellte Schiff.

Europa und Amerika sind sich ganz nah

Am nächsten Morgen geht es für die meisten Passagiere auf Erkundungstour auf Island. Entweder per Offroad Jeep ins Hochland, zum Entspannen in die Lagunen oder auf den bekannten Golden Circle.

Auf dieser Tour gibt es einen Halt im Thingllevir, wo die eurasische und die amerikanische Kontinentalplatten aufeinander treffen. Jede Menge Leute sind heute unterwegs, da noch ein weiteres Kreuzfahrtschiff vor Reykjavik liegt.

Am Strokkur wird es ganz heiß, hier sind Quellen bis 100 Grad warm, der größte und bekannteste und meist aktive Geysir ist der Strokkur. Man kann fast die Uhr danach stellen und den Fotoapparat in On-Stellung lassen und schon schießt eine hohe Fontäne aus sich vorher hin und her bewegenden Wasserloch. Die Eruption ist immer wieder beeindruckend. Die Dampf- und Wassersäule jedes Mal anders. Viel Zeit bleibt für den Souvenirshop nicht mehr.

Der zweistufige Wasserfall Gullfoss, der aus den Flüssen Hvitá und Haukadalur entsteht ist der letzte Stopp des Golden Circle Ausflugs. Vom Parkplatz aus führt ein befestigter Weg zur Oberkante mit einem ausgeprägten Blick über den Fluss und die zwei Fallstufen. Eindrucksvoll sind die Menschen auf der Plattform an der ersten Stufe zu sehen. Wie klein sie wirken. Mächtig stürzen sich die Wassermassen in den Abgrund des Canyons. Wer zum Wasserfall hinabgeht, sollte sich mit Wasserspritzern abfinden.

Das Mittagessen wird mit Wasser, Kaffee, Brot, Tomatensuppe und Lachs im modern gestalteten Lokal mit Panoramablick auf den beachtlichen Gullfoss gereicht. Die Rückfahrt folgt über eine andere Strecke zum Hafen. Die kahlen Berge liegen im blauen Himmel genüsslich da. Grüne Wiesen mit  aufsteigendem Dampf und Lavawiesen sind ein guter Abschluss für einen Tag auf Iceland. 

Nach den vielen Eindrücken ist in wenigen Minuten die offizielle Veranstaltung zur Taufe der Norwegian Prima. Die ersten Passagiere sind in langen Kleidern in den Gängen zu sehen. Aufregung. Das Theater hat Platz für 730 Leute, in vielen Locations sind große Bildschirme aufgebaut, so dass jeder an der Zeremonie teilhaben kann. Die Observationlounge hält zu dem durch die großen Fensterfronten den Blick auf die imposante Landschaft Island bereit. 

Harry Sommer, President und CEO von Norwegian Cruise Line, eröffnet die Tauffeier auf der Bühne im Theater der Norwegian Prima. Mit großem Enthusiasmus beschreibt er die Entstehung des neuen Flagschiffs. Frank del Rio, ebenfalls CEO von NCL, neuen Schiff mit Leidenschaft gearbeitet haben.

Special Guest ist Kristin Kloster, Tochter des Reedereigründers Knut Kloster aus Norwegen. 1966 begann die langjährige Geschichte von NCL.

Glückspilz-Feuerwerk an Songs

Patin für die Norwegian Prima ist die US-amerikanische Sängerin Katy Perry für die feierliche Zeremonie der Namensgebung. Alle sind froh als die Sektfalsche am Bug des Schiffes auf der Leinwand zerbricht. Bekannt sind Schiffstaufen seit dem 4. Jahrhundert vor Christus und verleihen dem Schiff und der Besatzung Glück und Wohlwollen.

Mit einer glücksbringenden Show im Fliegenpilz-Outfit war es “Hot n Cold” mit Perry auf der Bühne im Theater der Norwegian Prima. Die fast einstündige Konzertshow entflammte die Herzen der Passagiere schnell. “Chained to the Rythm”, “When I´m gone” und “Firework brachten regelrecht ein musikalisches Feuerwerk.

Mit der Taufe vor Reykjavik geht die Norwegian Prima in die Geschichte Islands ein, denn es ist die erste große Taufe eines Kreuzfahrtschiffes vor der isländischen Metropole überhaupt. 

Mit dem neuen Cruiseliner setzt NCL auf großes Unterhaltungspotenzial auf den Weltmeeren. Drei Rutschen, davon zwei Trockenrutschen, eine dreistöckige Kartbahn in und um den Schornstein, The Stadium (u.a. Shuffle Board, Tischtennis, Tischfußball) Tee Time (u.a. Minigolf), The Bull´s Eye und das Galaxy Pavillon sind die Highlights.

Exzellente Bars wie die Metropolitan Bar auf Deck 7 bieten den Gästen hochwertige Cocktails und Getränke. Die Whiskey Bar im Atrium, ebenfalls auf Deck 7, hält zahlreiche Sorten mit Ausblick auf den Ozean bereit, so dass die Wahl wirklich schwer fällt.

Ein großflächiges Casino, ein Photostudio und einige Shops die bis Mitternacht geöffnet haben lassen keine Langeweile aufkommen. 

Auf schnellen Reifen dem Horizont entgehen

Für Wasserliebhaber befinden sich vier große Whirlpools auf der Norwegian Prima, zwei seitlich liegende Infinity Pools auf Deck 8 und einen großen Pool auf Deck 17. Ganz etwas Besonderes ist die Rutsche “The Wave”. Auf Reifen geht es kurz hinab während dann der Reifen mit Wasser in eine Steilkurve katapultiert wird. In der Nähe ist auch der Aqua Kids Park zu finden.

The Drop ist eine Einzelrutsche während auf The Rush die Passagiere sich gegenseitig ein Rennen liefern können. Gerutscht wird in Matten. Überall steht Sicherheitspersonal bereit.

Die dreistöckige Kartbahn, Prima Speedway, hat einen über 400 m langen Parcours und ist hyper modern. Rasant zieht das Meer vorbei während um jede Kurve gefeilt wird. Achtung – überholen erlaubt. Es stehen zu bestimmten Zeiten auch Doppelkarts zu Verfügung.

Am sonnigen Seetag

Gut gepolsterte Liegen und Liegeobjekte sowie Liegeschaukeln machen den Seetag bequem und entspannt wenn das Wetter mitspielt. Die Bars sind meist nicht weit und oftmals liegen die Handtücher einladend auf den vielen Liegen bereit.

Der modern gestaltete Vibe Beach Club bietet viele gut gepolsterte Sonnenliegen und eine Rundbar sowie zwei der Whirlpools befinden sich hier. Wer Lust auf einen Snack hat, wir auf selbigen Deck sicherlich im Surfside Café und Grill fündig. 

Zum Antrieb:
Solange es keine wirklich umweltfreundlichen und klimaneutral Antriebstechnik für Kreuzfahrtschiffe gibt. Es wird nicht das als Zwischentechnologie betrachtete LNG als Treibstoff genutzt, sondern man setzt auf herkömmlichen Treibstoff  bei Energieeffizient des Schiffs und Filtertechnik.

Der Oceanwalk steuerbords und backbordseitig findet immer wieder an Seetag Zuspruch. Die Wellen rauschen unter den Füßen daher.

Die Local´s Bar bietet von 11 h morgens bis 3 Uhr in der Nacht Getränke und Speisen an. In Bar gibt es gleich das Karibikfeeling dazu. Hängestühle und lauschige Sitzecken sowie eine große Theke mit einer großen Palette an Getränkeauswahl. Mittags ist u.a. auch die Induge Food Hall geöffnet. Die Bestellung der Speisen und Getränke erfolgt auf den tischeigenen Tablets. Minutenschnell ist das Gewählte da. An den meisten Tischen kann zwischen mehreren Gerichten verschiedener Gerichte ausgesucht werden, während die Tabletspeisekarten an den Restaurants auch nur selbiges anbieten.

Zum Mittagsmahl hat auch das Hauptrestaurant “Hudsons” geöffnet. Mit Blick auf das Meer gibt es hier den außergewöhnlichen aufmerksamen Service der Norwegian Prima. Die Tische werden zugewiesen und persönliche Ober stehen bereit. Die Speiseauswahl ist konstant und ist in einer großen edlen Karte nachzulesen.

Über das Hudson´s
Das Hudson’s ist eines der 2 Hauptrestaurants neben dem Commodore Room. Es hat eine atemberaubende 270G rad Aussicht durch raumhohe Fenster am Heck. Es gibt moderne und klassische Gerichte aus den frischesten Zutaten. Das Menü ist das gleiche wie im Commodore Room. Bis 2023 soll dieses neue Restaurant Konzept auf allen 17 Ncl Schiffen ausgeweitet werden. Auf der Ncl Prima und Ncl Viva gibt es dies von Anfang an.

Nach der Mittagsruhe, entweder in der eigenen Kabine, auf einer Liege oder den beliebten Schaukelsessel bietet die Norwegian Prima auch weiteres zur Unterhaltung. Wie wäre es mit einer Tour mit der Rutsche “The Drop”? Die Glastür schließt sich, der Countdown zählt sich herab und schon öffnet sich die Bodenklappe. Minutenlang gefühlter freier Fall bis die Fahrt in der Matte hell und dunkel weitergeht. Am Ausgang wartet schon das Personal und ist behilflich die Matte entgegen zu nehmen. Auf der anderen Seite befindet sich die Duorutsche “The Rush” – hier gilt der Wettbewerb, wer zuerst das Ziel erreicht hat. Die Rutschen führen von hoch oben über mehrere Decks am Schiff hinunter. Wem das nicht genug ist und Wasser mag, für den ist neue Rutsche “The Wave” eine Herausforderung. Sie ist auf Deck 19 zu finden und bietet hoch über dem Meereskitzel Nervenkitzel. Per Reifen und zunehmender Geschwindigkeit wird der Gast hoch in die Slide gebracht. Rasante schwungvolle Kurve mit Druckkraft während in Abschluss der Reifen sanft mit Wasser abgebremst wird. Viele Zuschauer finden sich auch ein und haben mit den anderen Gästen Spaß.

Auf Deck 8 am Heck ist die Soleil Bar. Es gibt so viele bequeme und unterschiedliche Sitzgelegenheiten. Selten in der Menge und Auswahl auf Kreuzfahrtschiffen. Bei einem Getränk lässt sich hier im Sonnenuntergang der Urlaubstag stilvoll ausklingen.

Nach so viel Erholung erreicht das Schiff am nächsten Tag den Hafen von Cobh. Landausflüge nach Kinsale, bekannt durch den Atlantic Wild Way im County Cork und zum Blarney Castle werden angeboten. Der Aufenthalt in Cobh lohnt sich eigentlich schon auf jeden Fall. Das Schiff liegt fotobereit an der Pier, was man ja nicht von jedem Hafen behaupten kann. Die Statue von Annie Moore begrüßt die neuen Gäste im Hafen.

Sie war die erste registrierte Immigrantin. In Cobh selbst gibt es belebte Pubs mit Livemusik – ja auch schon mittags. Farbenfrohe Häuser und die von weiten schon herausragende Kathedrale prägen das Stadtbild. Die St. Coleman´s Cathedrale lässt manche Ohren aufhören, wenn das Glockenspiel der 49 Glocken ertönt. Allein schon die Ankunft mit dem Schiff ist stadtnah und schön im Gegensatz zu den meist außerhalb gelegenen Kreuzfahrthäfen.

Am nächsten Tag erreichen wir England. Die Hafeneinfahrt der Halbinsel Portland ist schmal. Im Hafen werden wir von einem Boot mit Wasserfontäne begrüßt. Der Kapitän manövriert in einer kompletten Drehung die Norwegian Prima an den Anleger was bei 296 m Gesamtlänge und einem kleinen Hafen eine Herausforderung ist. Nach einem leckeren Frühstück im Restaurant Hudson´s geht’s auf Tagesauflug. Ein großes Frühstückbuffet gibt es im Surfside mit allerlei Auswahl.

Das Tor zur Küste

Transferbusse von der Hafenbehörde stehen bereit, um nach Weymouth, in die nächste Stadt, zu gelangen. Ein Tag in Weymouth bietet Stand, Kirmes am Strand, Bademöglichkeit und ein Shoppingbummel durch die City. Empfehlenswert ist es, ein paar Meter weiter in das Hafenviertel zu gehen. Idyllischen Häusern, Schiffskuttern und den zahlreichen Fischrestaurants lassen hier einen entspannten Tag erleben.

Uns hingegen zieht es zur Jurassic Coast. In ungefähr 40 Minuten Taxifahrt sind wir da. Ein 12-minütiger steiniger aber nicht zu steiler weg führt zur Steilküste. Viele Leute haben sich heute auf den Weg gemacht. Das Wetter ist gut und sie wollen einen Strand- und Badetag verbringen.

Atemberauend ist der Blick auf die südenglische Ärmelkanalküste. Schroffe hohe Kreidefelsen mit abschließenden Stränden. Die Felsbrücke „Durdle Door“ ist das Hauptmerkmal. Einfach spektakulär – gerne würden wir hier mehr Zeit verbringen, aber da Taxi wartet.

Wieder auf der Norwegian Prima angekommen, haben wir noch Zeit für einen Snack in der Induge Food Hall. Nach etwas Entspannung ruft nochmal die Kartbahn. Rasant oder weniger rasant, jeder wie er mag, flitzen die kleinen leichten und leisen fahrbaren Untersätze über den Speedway.

Länderreise durch Spezialitätenrestaurants

Mit Vorreservierung gibt es eine zahlreiche Auswahl an besonderen Restaurants auf dem Schiff. So wird es im „Los Lobos“ mexikanisch, im „Le Bistro“ werden französische Speisen serviert, die elegante Einrichtung bieten ein perfektes privates Dinner. Das Hasuki bietet das Live-Cooking-Erlebnis – für eine kleine Gästegruppe wird auf einer großen Stahlplatte frisch gekocht, Verwöhnfeeling in erster Reihe. Amerikanischer Premium Stil bietet das Cagney´s Steakhouse, Trüffel-Pommes und Jumbo-Crab-Cakes machen den Aufenthalt besonders.

Neuer Tag – neues Land

Ja, tatsächlich ist es. Wir legen in Frankreich an, der letzte Hafen bevor wir in Amsterdam von Bord gehen und acht sehr erlebnisreiche Tage enden. Gestern noch im „Le Bistro“ die wunderbare französische Küche genossen und heute schon mit den Füßen auf französischen Terrain.

Le Havre ist eine große Hafenstadt in der Normandie, hier mündet die Seine in den Ärmelkanal. Mit einer Schrägseilbrücke (Pont de Normandie) ist die Mündung mit dem Ort Honfleur verbunden.

Zu Fuß wäre der Weg doch etwas weit bis in die Innenstadt. Gut, dass wieder Zubringerbusse bereitstehen. Optionale Ausflüge sind u.a. Paris. Ein größerer Rundgang von ca. 2 Stunden lässt einen guten Eindruck der Stadt auf uns wirken. Französisches Flair gibt es beim Gang durch die Markthalle. Leckere Croissants duften – es wird allerlei angeboten. Die St.-Josefs Kirche sieht von außen eher kühl nicht einladend aus. Trotzdem wagen wir einen Blick hinein. Der Kirchturm sieht mit der leuchtenden Verglasung in der Innenansicht toll aus.

Es ist nicht weit zu gehen bis zum Kiesstrand. Große Containerschiffe steuern den Hafen an. Möwen sind auf der Suche nach Futter. Auf dem Rückweg, gleich hinter dem Kunstwerk von Vincent Ganivet, ist die Norwegian Prima in voller Länge zu sehen. Das bunte Kunstwerk aus zusammengesetzten bunten Containern ist ein Blickfang in der sonst betongrauen Stadt. Vorbei an der katholischen Bischofskirche Notre Dame ist der Zubringerbus, welcher in kurzen Abständen fährt, schnell wieder erreicht. Auf dem Schiff angekommen bietet die Starbucksbar eine große Auswahl an Kaffeesorten.

Flußkreuzfahrt mit Megaliner

Das Auslaufmanöver genießen wir auf der Promenade von Deck 8. Nach dem Abendessen laden die Bars zum Verweilen ein. Oftmals fällt die Entscheidung schwer, alle haben einen Fokus. Sei es die Whiskeybar im dreistöckigen Atrium oder die Metropolitan Bar mit außergewöhnlichen Cocktailkreationen (nachhaltig mittels erneuerbaren Inhaltsstoffen).

Die Zufahrt zur Schleuse nach Amsterdam ist erreicht. Bis zum Nachmittag dauert die Fahrt bis zum Anleger. Es ist imposant wie das große Schiff sich langsam fortbewegt auf dem schmalen Gewässer. Flusskreuzfahrt einmal anders. Am Straßenrand winken Radfahrer.

Eine aufregende eindrucksvolle Zeit auf dem neuen Megaliner von Norwegian Cruise Line. So viele Möglichkeiten für Spaß und Erlebnis und genauso viele Rückzugsmöglichkeiten.

Der  neuen Schiffsklasse von NCL sollen noch 6 Schiffe bis 2027 folgen.

NCL Prima im Hafen von Amsterdam.

Fotos: by IDa

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