Hochrangige Schulabschlüsse sind in der heutigen Zeit gefragter denn je. Schüler mit sehr guten Leistungen in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch haben nach Erhalt ihres Schulabschlusses hervorragende Berufsaussichten. Ein erfolgreiches Leben, Zufriedenheit im Beruf und finanzielle Freiheit sind ihnen garantiert. Doch nicht bei allen funktioniert das Lernen reibungslos. In diesem Fall ist eine kompetente Nachhilfe die erste Anlaufstelle. Bei ihrer Suche greifen immer mehr Eltern und Studenten auf Online Nachhilfe zurück. Bei der Auswahl des Anbieters gilt es jedoch einiges zu beachten.
Virtueller Unterricht – so gefragt wie nie zuvor
Die Möglichkeit des ortsunabhängigen Lernens erfreut sich allgemein großer Beliebtheit. Neben Stadtbewohnern profitieren vor allem ländlich lebende Familien vom digitalen Nachhilfeangebot. Die Anreisekosten entfallen, der Unterricht ist dynamisch und der Lehrer meist auch nach den gemeinsamen Lerneinheiten zu erreichen. Darüber hinaus ist die Anonymität ein wichtiger Faktor, der Schüler zur Inanspruchnahme einer Online Nachhilfe an Stelle eines Angebots vor Ort animiert.
Das spricht für den Online Unterricht
Neben dem Wegfall von An- und Abreise und der Anonymität ist auch der Faktor Zeit entscheidend. Die Stunden sind klar getaktet und lassen sich nach Belieben buchen. Noch komfortabler wird es mit der Nachhilfe-Flatrate. Große Anbieter von Nachhilfestunden bieten Lernhilfen zu günstigen Flatrate-Preisen. So können sich Eltern und Kinder auf das Wesentliche konzentrieren und haben dabei die Finanzen stets im Blick. Ein weiterer Pluspunkt des Digital-Angebots besteht in der Vielfalt. Unzählige Lehrer sind vertreten. Sie stellen sich per Video oder mittels ihrer Vita vor. So können sich Eltern einen ersten Eindruck verschaffen und genau den Lehrer auswählen, der zu den Bedürfnissen des Kindes passt. Vor Ort gibt es hingegen ein deutlich geringeres Angebot an Nachhilfelehrern. Eine Auswahl ist offline daher meist nicht möglich. Gleichsam bieten Offline-Schulen häufig lediglich Gruppenunterricht an. Wer lieber im Dualkontakt mit dem Lehrer ist, sollte die Online Nachhilfe bevorzugen.
Technische Voraussetzungen für virtuellen Unterricht
Digitale Nachhilfeanbieter arbeiten mithilfe gängiger Programme. Diese sind für Nachhilfelehrer kostenpflichtig, Schüler erhalten sie jedoch umsonst. Neben der Software ist ein PC, Tablet oder Smartphone ausreichend. Lediglich die Internetverbindung muss stabil sein. Der Login ist über WLAN oder eine LAN-Verbindung zu empfehlen. Der Einsatz von mobilen Daten ist aufgrund des Datenverbrauchs während der Video-Nachhilfe nicht sinnvoll. Abgesehen vom PC, Eingabegerät und Lautsprechern, ist ein funktionales Mikrofon mit guter Aufnahmequalität erforderlich. Manche Nachhilfelehrer legen großen Wert auf die Möglichkeit von Video-Unterricht, da der Unterricht so persönlicher wird. Die meisten Endgeräte verfügen über eine integrierte Webcam.
Die aktive Nachhilfevermittlung
Die Onlinevermittlung von Nachhilfelehrerin funktioniert sehr leicht. Nach Eingabe von Fach und Klassenstufe zeigt sie die passenden Lehrer an. Neben den Lebensläufen, Erfahrungen und Fachkombinationen können Eltern Bewertungen des Lehrers durchlesen. Hierbei gilt es sich auf die besten Rezensionen zu konzentrieren und den Lehrer danach auszuwählen. HeyTim ist auf TrustPilot beispielsweise der beliebteste Anbieter für Online Nachhilfe und eine gute Anlaufstelle. Daneben gibt es weitere Unternehmen, die es sich anzuschauen lohnt.
Private Nachhilfe: sinnvoll oder Risiko?
Private Nachhilfe kann ein Risiko bedeuten. Die Erfahrungen des Lehrers müssen klar erkenn- und belegbar sein. Zudem gilt es auf die Transparenz der Kosten zu achten. Auf diese Weise vermeiden Eltern unangenehme Überraschungen.
Die Teststunde: ein hervorragendes Angebot
Online Nachhilfe ist ein hart umkämpftes Business. Die Konkurrenz ist groß. Um neue Schüler zu gewinnen, bieten Lehrer kostenfreie Schnupperstunden an. So können sich Lehrer und Schüler kennen lernen und feststellen, ob die Chemie stimmt.