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Kirche&Religion

Mut machen. Neue Wege gehen!

Jetzt für den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Bonifatiuspreis für missionarisches Handeln in Deutschland bewerben.

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Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken vergibt zum siebten Mal gemeinsam mit einer Jury den Bonifatiuspreis für missionarisches Handeln in Deutschland. Die Verleihung des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preises (1. Preis: 5.000 Euro, 2. Preis: 3.000 Euro, 3. Preis: 2.000 Euro) findet während der bundesweiten Diaspora-Aktionseröffnung am 6. November 2022 in Speyer statt. Ausgezeichnet werden Projekte, die innovativ sind und auf kreative Weise zeigen, wie die Botschaft des Glaubens in der Welt von heute aufleuchten kann. Vom 1. März bis zum 15. August 2022 können sich Kirchengemeinden, Schulen, Verbände, Institutionen, Orden, Gemeinschaften, engagierte Einzelpersonen und ökumenische Initiativen für diesen Preis bewerben.

Das Bonifatiuswerk hat es sich mit dem von Prälat Erich Läufer gestifteten Bonifatiuspreis für missionarisches Handeln in Deutschland zur Aufgabe gemacht, kreativen Glaubensimpulsen besondere Aufmerksamkeit, Anerkennung und Möglichkeiten zur Vernetzung zu schenken. „Der Glaubensweg ist kein ausgetretener Pfad und auch keine Zielgerade. Blicke links und rechts des Weges weisen auf neue Pfade, die sich zu beschreiten lohnen. Sie zu beschreiten, erfordert Mut und Engagement, doch kann man sich auf das Evangelium als Wegbegleiter verlassen: Es gibt verlässlich Orientierung, auch auf den schwierigen und steinigen Wegen unserer Zeit“, sagt Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes. Die Jury sucht Entdecker, Wegbegleiter und Mutmacher: Menschen, die neue Wege gehen oder bewährte Traditionen weiterdenken, um die Botschaft des Evangeliums innovativ weiterzutragen. „Nicht nur spektakuläre Aktionen, auch kleine Initiativen sind wertvoll, wenn sie ermutigen, das Leben aus dem Glauben zu gestalten und einladend für die Menschen sind. Lassen Sie uns draußen zeigen, was wir drinnen glauben!“, erklärt der Generalsekretär.

Ob ein rosa Sofa, das zum Perspektivwechsel in der Kirche einlädt, ein zur Kapelle umgebauter Stahlcontainer, ein digitales Lexikon christlicher Grundbegriffe, Musicals, Friedens- oder Gebets-Aktionen, eindrucksvolle Glaubenszeugnisse, ökumenische Initiativen oder neue Projekte und Orte der Glaubenserfahrung im Kirchenjahr: Das Bonifatiuswerk freut sich auf jede Bewerbung. Henri Kohlberg vom BDKJ Mainz bewarb sich für den Bonifatiuspreis 2019 mit einem Escape Room: „Mit dieser Aktion wollten wir ein Abenteuer für Groß und Klein gestalten, bei dem Kirche – losgelöst vom Gottesdienst – einen Raum bietet, in dem sich Gemeinschaft neu kennenlernen und gemeinsam Spaß haben kann.“

Die Gewinner des Bonifatiuspreises werden alle drei Jahre von einer fachkompetent besetzten Jury ausgewählt. In diesem Jahr suchen unter anderem der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Daniel Günther, Jugendbischof Johannes Wübbe, die BDKJ-Bundesvorsitzende Lena Bloemacher und ZDF-Moderator Tim Niedernolte die drei innovativsten Projekte aus. Der Stifter des Preises Prälat Erich Läufer sagt: „Seit ich in meinem Elternhaus Anfang der 30er Jahre die Geschichten um den ‚fliegenden Pater‘ des Bonifatiuswerkes verinnerlicht habe, weiß ich bis heute, dass die Glaubenshilfe zu dessen Aufgabe gehört. Das ist der Grund, dass ich den Bonifatiuspreis für missionarisches Handeln in Deutschland stiften durfte. Es zeigt sich seit Jahren, mit wie viel Fantasie und Entdeckerlust die Projekte zur Glaubenshilfe in Deutschland beigetragen haben.“

Die Projekte, Initiativen und Aktionen sollten aktuell laufen oder 2020/2021 abgeschlossen worden sein. Sie werden online präsentiert, vorgestellt und vernetzt. Ebenso soll nach dem Wettbewerb eine gedruckte Publikation erscheinen. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden sich unter www.bonifatiuspreis.de.

Foto: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V.

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