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Julyette Steur besiegt die an Zwei gesetzte Barbara Haas

Katharina Hobgarski und Jule Niemeier gewinnen ihre Auftaktmatches • Julia Wachaczyk mit Albina Khabibulina im Doppel-Halbfinale.

Tennisspielerin
Große Freude herrschte bei der Lokalmatadorin Julyette Steur (Tennispark Versmold) vor, die sich bei den Internationalen Nordrhein-Westfälischen Tennis-Meisterschaften der Damen in Versmold überraschend gegen die favorisierte Österreicherin Barbara Haas durchsetzen konnte.

Vermold. Einen spannenden und abwechslungsreichen zweiten Hauptfeldtag erlebten die Zuschauer bei den Reinert Open mit den Internationalen Nordrhein-Westfälischen Tennismeisterschaften der Damen. Die zehn Erstrundeneinzel im Einzel sowie die vier Viertelfinalpartien im Doppel boten alles, was das Tennisherz begehrt. Deshalb ist vom Einzel-Achtelfinale, das am Donnerstag ausgetragen wird, einiges zu erwarten.

Eine sehr starke Leistung zeigte die für den Tennispark Versmold spielende Julyette Steur (WTA 656), die gegen die an Position zwei gesetzte Barbara Haas (Österreich/WTA 160) anzutreten hatte. Vor zwei Jahren hatte die Österreicherin bereits einmal im Finale der Reinert Open gestanden, doch davon ließ sich die Versmolderin nicht beeindrucken. Sie hielt nicht nur mit, sondern blieb bis zum Schluss mutig und sorgte tatsächlich für die erste große Überraschung des Turniers: Mit 7:6(5), 7:6(3) entschied sie das Match für sich.

Mit Katharina Hobgarski (TC Bredeney Essen/WTA 247) und Jule Niemeier (TC Bad Vilbel/WTA 389) sind zwei weitere deutsche Spielerinnen noch mit dabei. Beinahe zeitgleich zogen sie in das Achtelfinale ein. Während Jule Niemeier durch einen glatten 7:5, 6:0-Erfolg über die tschechische Qualifikantin Anastasia Detiuc (WTA 467) in die nächste Runde einzog, musste Katharina Hobgarski gegen Kathinka von Deichmann (Liechtenstein / WTA 249) über die volle Distanz von drei Sätzen gehen. Sie wehrte im Tiebreak des zweiten Durchgangs einen Matchball ab, um dann doch noch mit 2:6, 7:6(9), 6:3 als Siegerin vom Platz zu gehen.

In den anderen Erstrundenmatches wurden zumeist die gesetzten Spielerinnen ihrer Favoritenrolle gerecht. Ankita Raina (Indien/WTA 171), Irina Maria Bara (Rumänien/WTA 188) und Valentini Grammatikopoulou (Griechenland/WTA 193) setzten sich jeweils glatt in zwei Sätzen durch. Ausgeschieden ist dagegen Richel Hogenkamp (Niederlande/WTA 164), Nummer drei der Setzliste. Sie unterlag mit 4:6, 2:6 der italienischen Qualifikantin Cristiana Ferrando (WTA 373) – die zweite große Überraschung des Turniers.

Im Halbfinale des Doppelwettbewerbs ist mit Julia Wachaczyk (Tennispark Versmold) noch eine deutsche Spielerin vertreten. Zusammen mit Albina Khabibulina (Usbekistan) gewann sie in der Runde der letzten Acht gegen die Zwillinge Tayisiya und Yana Morderger (TC Kamen-Methler) glatt mit 6:2, 6:2. In der Vorschlussrunde trifft das deutsch/usbekische Duo nun auf Amina Anshba (Russland) und Anastasia Detiuc (Tschechien).

Fotoquelle: hofmedia Kommunikation

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