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Politik&Gesellschaft

Mittelstand fordert Senkung der Stromsteuer

Düsseldorf. Angesichts steigender Strompreise fordert der Mittelstand in Nordrhein-Westfalen die Bundesregierung auf, den staatlichen Anteil an den Stromkosten zu senken. NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft warnt vor Konjunkturrisiken für das Industrieland NRW:
"Die steigenden Strompreise werden zu einem existenziellen Problem für unsere Wirtschaft. Wir fordern die Bundesregierung daher auf, die Stromsteuer auf das EU-Mindestniveau zu senken, um etwas Druck vom Kessel zu nehmen. Zudem schließen wir uns der Forderung der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) an und schlagen vor, einen Teil der EEG-Umlage in den Bundeshaushalt zu integrieren.

Der Strompreis ist ein politisches Vehikel. Steuern und Abgaben machen inzwischen über 57 Prozent des Preises aus. Die Bundesregierung hat es also in der Hand, fiskalisch zu reagieren und unseren Betrieben Luft zu verschaffen. Für NRW mit seiner starken Industrie bedeuten steigende Strom- und Energiepreise schlechtere Wettbewerbspositionen und wachsende Konjunkturrisiken."

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