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Kultur

c/o pop Festival

Rauschendes Jubiläum des c/o pop Festivals mit 30.000 Gratulanten Größtes Geschenk: Alle fünf Veranstaltungstage ausverkauft c/o pop findet nächstes Jahr im Mai statt

Die 15. Ausgabe des c/o pop Festivals und der c/o pop Convention endete dieses Jahr am Festivalsonntag mit dem gefeierten Konzert der Hamburger Rapperin Haiyti im Stadtgarten Saal.

In diesem Jubiläumsjahr wurden unglaubliche 170 Acts auf insgesamt 30 Bühnen präsentiert. Das Programm, das weit über die Hälfte aus deutschen Acts bestand, wurde wie bereits in 2017 durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Neben dem Eröffnungskonzert im Tanzbrunnen mit Afrob, Samy Deluxe und den Beginnern am Festivalmittwoch und zwei ausverkauften beeindruckenden Konzertabenden in der Kölner Philharmonie mit William Fitzsimmons am Donnerstag und The Notwist am Freitag, stand der »Super-Samstag« erneut im Fokus des Festivals: Programmatischer Mittelpunkt im Herzen Kölns waren hier 55 deutsche Nachwuchsbands in 22 Locations. Die auftretenden Künstler waren begeistert vom Zuspruch und der Möglichkeit, dank der großen Frequenz innerhalb des Belgischen Viertels und rund um die Festivalzentrale Stadtgarten, auch neues Publikum für sich zu begeistern.

Norbert Oberhaus, Geschäftsführer c/o pop, zog ein positives Resümee zur Jubiläumsausgabe: »Wir sind hocherfreut, dass mehr denn je – wohlgemerkt im fünfzehnten Jahr – unser Konzept, Stars der Pop-Szene mit Nachwuchskünstler*innen aus Deutschland und aufstrebenden Acts auf die Bühne zu bringen, aufgegangen ist. Die ausgelassene Stimmung war bei allen Beteiligten und Gästen zu spüren.« Man wolle diesen Weg konsequent weitergehen, so Oberhaus.

Zum Festivalauftakt stand die Eröffnung durch Norbert Oberhaus und Ralph Christoph an. Die Grußwortsprecher*innen Elfi Scho-Antwerpes (Bürgermeisterin der Stadt Köln), Tom Buhrow (Intendant des WDR) und Prof. Dieter Gorny (Vorsitzender des Aufsichtsrats der Initiative Musik) waren voll des Lobes und betonten die Sonderrolle des Festivals in Köln und Deutschland.

Scho-Antwerpes zeigte sich begeistert von der »vitalen Kraft«, die das Festival in den urbanen Raum des Belgischen Viertels bringe. Buhrow lobte die Arbeit des Festivals, Pop- Kultur als ernstzunehmenden Kulturzweig zu etablieren und forderte ein »Weiter so!«. Gorny betonte die Wichtigkeit der Subventionierung durch Bund und Länder für das c/o pop Festival: »In der Pop-Musik genießt die junge Generation ihre kulturelle Sozialisierung!«

Außerdem verkündeten die Veranstalter das Datum der nächsten Ausgabe in 2019: Das c/o pop Festival und die c/o pop Convention werden zwischen dem 1. und dem 5. Mai 2019 stattfinden. Weitere Informationen dazu folgen in den nächsten Wochen.

Positive Bilanz auch bei der c/o pop Convention

Mit den vier Programmsträngen »Interactive«, »Brands & Music«, »Exchange & Connect« und dem »New Talent« wurde die c/o pop Convention in diesem Jahr deutlich weiterentwickelt. Mit über 100 Speaker*innen war die Convention noch internationaler als zuvor besetzt. Die hochkarätigen Beiträge zu den Zukunftsthemen der Musikwirtschaft haben über 1.100 Fachbesucher angezogen. Der Programmstrang »Brands & Music«, der von der Agentur Lautstark in Kooperation mit der c/o pop Convention durchgeführt wurde, war erneut Teil des Programms. Zu den Top-Speaker*innen zählten in diesem Jahr Paula Schwarz (Gründerin des World Datanomics Forum), Beat Gottwald (Geschäftsführer Landstreicher Booking und Beat The Rich!) und Rachel Sibley (Singularity University, Ca, USA // VR/AR Faculty).

Ralph Christoph, Head of Program c/o pop Convention, zieht ein durchweg positives Fazit: »Die c/o pop Convention ist eine der wichtigsten Plattformen für die Kreativ- und Digitalwirtschaft in NRW und in Deutschland geworden. Unser international ambitioniertes Programm zog Delegates aus über 30 Ländern an.«

Die c/o pop Convention 2018 wurde eröffnet vom neuen Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Andreas Pinkwart: »Köln und ganz NRW profitiert von Branchenevents wie der c/o pop Convention. Hier werden nicht nur wichtige Wirtschaftszweige für die Menschen in NRW vorgestellt und diskutiert, sondern zukünftige Entwicklungen der Musik-, Kreativ- und Digitalbranche vorweggenommen. Somit stellt die c/o pop Convention das pulsierende Herz der neuen Wirtschaftzweige in NRW dar.«

Die c/o pop Convention und »Brands & Music« werden gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

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