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Auto&Verkehr

Ausbau der A 99 zwischen München-Nord und Aschheim/Ismaning

Dobrindt: Kräftiges Upgrade für den Münchner Ring

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat am 12.09. gemeinsam mit Bayerns Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck den ersten Spatenstich für den achtstreifigen Ausbau der A 99 von München-Nord bis Aschheim/Ismaning gesetzt. Damit beginnt der Autobahnausbau zwischen München-Nord und München-Süd, der in mehreren Bauabschnitten in den kommenden Jahren erfolgen wird.

Dobrindt: Wir geben heute den Startschuss für den Ausbau der A 99. Das ist ein kräftiges Upgrade für den Münchner Ring – und macht die Autobahn in Zukunft deutlich leistungsfähiger und sicherer. Der Ausbau stärkt die Mobilität in einer der führenden Metropolregionen Europas und verhindert den größten volkswirtschaftlichen Schaden auf unseren Straßen: den Stau.

Die A 99 ist für die Verkehrssituation rund um die Landeshauptstadt München von herausragender Bedeutung. Als wichtige Verkehrsdrehscheibe nimmt sie sämtlichen Verkehr aus den Richtungen Lindau (A 96), Stuttgart (A 8), Nürnberg (A 9), Passau (A 94) und Salzburg (A 8) auf. Die A 99 zählt zu den meist befahrenen Autobahnen Deutschlands und ist mit durchschnittlich 120.000 Fahrzeugen pro Tag sehr hoch belastet. In Reisemonaten und Urlaubszeiten kommt es zu deutlich höheren Verkehrsbelastungen mit bis zu 165.000 Fahrzeugen am Tag.

In den kommenden Jahren wird die A 99 zwischen dem Autobahnkreuz München-Nord und dem Autobahnkreuz-Süd achtstreifig ausgebaut. Die gesamte Strecke ist rund 27 Kilometer lang. Der Ausbau beginnt nun mit dem 7,3 Kilometer langen Abschnitt ab dem Autobahnkreuz München-Nord bis zur Anschlussstelle Aschheim/Ismaning. Der Bund investiert in diesen ersten Bauabschnitt rund 153 Millionen Euro.

Der Ausbau der A 99 ist als eines von insgesamt dreizehn bayerischen Bauprojekten im Investitionspaket für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland enthalten, das Minister Dobrindt am 20.07.2015 vorgestellt hat.

Das Volumen des Investitionspakets umfasst 2,7 Milliarden Euro, davon 1,5 Milliarden Euro für Lückenschlüsse, 700 Millionen Euro für dringende Neubauprojekte sowie 500 Millionen Euro für Modernisierungen.

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