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Freizeit

“Vamos!”: Wikinger-Gruppen entdecken spanische Wanderpfade

Caminito del Rey, Camiño dos Faros und Zisterzienserweg

HAGEN. Vamos! Nicht a la playa, sondern über atemberaubende, malerische und wilde spanische Wanderpfade. Kleine Wikinger-Gruppen entdecken 2016 drei neue Strecken: den vor wenigen Monaten eröffneten Königsweg "Caminito del Rey" in Andalusien, die galizische Leuchtturmroute Camiño dos Faros und den Zisterzienserweg in Katalonien – die Ruta del Cister. Insgesamt stecken im 2016er-Katalog "Wanderurlaub geführt" 45 neue Programme. Davon zehn in Spanien – auf dem Festland, den Kanaren und Balearen.


Caminito del Rey: spektakuläre Ausblicke

Er ist ein Meisterwerk und galt lange als gefährlichster Klettersteig der Welt: der andalusische Königsweg über 200 Meter tiefen Abgründen. Frisch restauriert steht er jetzt auch Wanderern ohne alpine Ambitionen zur Verfügung. Die spektakulären Ausblicke über der Bartgeierschlucht sind Höhepunkt der 1-2-Stiefeltour "El Caminito del Rey – Schluchten, Felsen & Abenteuer". Naturfans sollten dafür schwindelfrei sein – ansonsten reicht normale Kondition aus. Daneben stehen Touren rund um Marbella und im Naturschutzgebiet Torcal, Ronda und Freizeit auf dem Programm.

Weg der Zisterzienser: malerisch zwischen Pyrenäen und Mittelmeer

Weg Nummer zwei führt nach Katalonien zu den Spuren der Zisterzienser. Die Kulissen der Ruta del Cister zwischen Pyrenäen und Mittelmeer sind malerisch, ländlich und vielfältig: mit Kirschplantagen und Pinienhainen, mittelalterlichen Orten, Weingütern, bizarren Schluchten und idyllischen Buchten. Wanderfans probieren gute Tropfen in einer Bodega, erobern die Sierra de Montroig über dem Ebro-Delta und den barcelonischen Hausberg Montjuïc. Die Unterkünfte der 11-tägigen 1-2-Stiefel-Reise sind ganz unterschiedlich: vom Stadthotel in Barcelona und einem 4-Sterne-Haus im Badeort L’Ampolla über ein kleines Hotel in einer ehemaligen Klosterherberge in Montserrat bis zur Hospedería des berühmten Weltkulturerbes Santa Maria de Poblet.

O Camiño dos Faros: sportlich durch den wilden spanischen Norden

Sportlich wird es auf dem galizischen O Camiño dos Faros im wilden spanischen Norden. Wer den Weg der Leuchttürme erobern will, braucht Wandererfahrung. Dafür sind die acht Etappen dieser 2-3-Stiefel-Tour mit zwei Standorten im Küstenort Laxe und in der Bucht von Cee umso reizvoller: Die Costa da Morte ist ein Geheimtipp mit einsamen Küsten- oder Pilgerpfaden, schroffen Klippen, gischtumschäumten Felsen am Monte Insua und urigen Orten wie Malpica, Roncudo und Cereixo. Die neue 2-3-Stiefel-Route führt bis an die Kaps Finisterre, das "Ende der Welt", und Touriñán, westlichster Punkt auf dem spanischen Festland.

Als nächstes:

Kurz vor der Eröffnung

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Es lebe die Freundschaft!

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