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Verbraucher

Baufirmen legen Fertigstellungstermine nur ungern fest

BERLIN. “Und Weihnachten verbringen Sie schon in Ihrem neuen Haus!” Die Aussicht klingt verlockend für alle, die vom Eigenheim träumen. Kommt dann noch das Versprechen hinzu, das neue Haus zum besonders günstigen Festpreis zu bauen, greifen viele zu: Neun von zehn privaten Bauherren entscheiden sich heute für ein schlüsselfertiges Haus. Nach Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB) klaffen aber zwischen den vollmundigen Versprechungen während der Verkaufsverhandlungen und dem tatsächlichen Bauvertrag oft erhebliche Lücken.

Feste Termine werden in den wenigsten Verträgen genannt. Lässt sich ein Schlüsselbauunternehmer dennoch auf feste Zusagen ein, macht er die nach VPB-Erfahrung in der Regel von Bedingungen abhängig, die es ihm erlauben, den Bauablauf doch wieder nach eigenem Dafürhalten hinauszuziehen. Wenn ein Fertigstellungstermin vereinbart werden kann, ist es sinnvoll, diesen mit einer Vertragsstrafe abzusichern, um den Bauunternehmer zur Termintreue zu verpflichten. Bauherren, die einen festen Einzugstermin brauchen, sollten sich vor der Vertragsunterschrift von unabhängigen Sachverständigen beraten lassen. Die Experten können den Bauablauf realistisch einschätzen.

Weitere Informationen unter www.vpb.de.

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