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Das verrückte Labyrinth

Wieder mal ein Klassiker der Geburtstag feiert. Dreißig Jahre wird das Ravensburger Spiel " Das verrückte Labyrinth" jung. Und zu diesem Jubiläum ist nun eine besondere Edition erhältlich! Geschickt verschoben, den Schatz gefunden!

Spielvorbereitung:

Der Spielplan wird in die Tischmitte gelegt. 33 Gängekarten werden platziert, die Spieler suchen sich eine Spielfigur aus, die Schatzkarten werden unter den Spieler aufgeteilt. Die übriggebliebene Gängekarte wird zum Verschieben der Labyrinthgänge benötigt.

Spielbeginn:

Jeder Spieler schaut sich geheim die oberste Schatzkarte an. Nun weiß er welchen Schatz (Symbol) er finden muss. Schwierig nur dorthin zu gelangen. Durch geschickte vorausschauende Weise kann er planen, an den Schatz zu kommen. Doch bedenke: auch die anderen Mitspieler schieben die Labyrinthgänge hin und her. Geschoben werden können die Reihen mit dem Pfeil, feststehende Reihen sind mit einem "X" gekennzeichnet. Schieben ist der erste Teil eines Spielzugs. Danach dürfen die Spieler ihre Spielfigur fortbewegen, natürlich nur auf Felder die ununterbrochen erreicht werden können. Der Spieler kann frei entscheiden, ob er bis zum Ende das Gangs zieht, mittendrin stehen bleibt oder gar nicht weiter zieht. Der Schatz ist erreicht, wenn die Spielfigur auf dem Symbol steht, welches der Spieler auf seiner obersten Schatzkarte gesehen hatte.

Spielende:

Schatzkarten abarbeiten. Wer zuerst alle Schätze seines verdeckten Schatzkartenstapels nacheinander erreicht hat, hat das Spiel gewonnen

Jubiläumsvariante:

Das leuchtende Labyrinth beginnt im Hellen, zusätzlich werden die drei Münzen und zwölf Nachtschatzkarten dazu benötigt. Die Münzen werden gemischt und verdeckt neben den Spielplan gelegt. Die Nachtschatzkarten nach Vorgabe unter den Mitspielern verteilt. Wie gehabt liegen die Schatzkarten verdeckt vor den Spielern, denn wichtig ist, dass die Gegenspieler nicht wissen, was man gerade sucht. Ansonsten würden taktische Spielzüge zum Nichterreichen des Schatzes stattfinden – wer will das schon?

Die erste Phase des Spiels ist die Tag-Phase. Wie gehabt suchen die Spieler ihre Schätze der Schatzkarten. In Phase zwei wird das Licht im abgedunkelten Raum ausgeschaltet. Nun erscheint der Spielplan in neuem Gewand. Die Leuchtsymbole kommen zur Geltung. Auch wenn ein Spieler nicht alle Schätze am Tag gefunden hat, hat er jetzt dennoch die Chance, das Spiel letztendlich durch die Nachtphase zu gewinnen. Denn Nachtschatzfunde bringen zwei Punkte währenddessen Tagschätze nur einen Punkt wert sind.

In beiden Phasen gelten die Zug- und Schieberegeln des Grundspiels.

Mit der Jubiläums – Leucht – Edition hat Ravensburger etwas ganz pfiffiges für die jungen Spieler herausgebracht. Der Reiz, das Spiel im Dunkeln zu spielen ist bei den Kleinen hoch im Kurs. Die Geister leuchten und alles ist so mystisch.

Das verrückte Labyrinth ist für 2-4 Spieler ab 7 Jahren

Fotos: by IDa

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